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Software-defined Storage für Kubernetes auf Linux-Art

Kubernetes hat sich als Workload-Manager für Container durchgesetzt. Damit beschleunigt sich sich die Entwicklung des Ökosystems.

Dieser Vortrag gibt einen Überblick, über die Aufgaben von CSI-Driver, Operator, single-Yaml-file-deployment, HELM-Chart, Customer Schedules und STORK.

Er beginnt mit einer kurzen Erinnerung in die Low-Level-Technologien des Linux-Kernels wie LVM, Thin Provisioning, RAID, SSD/HDD Caches, Deduplication, Targets/Initiators - iSCSI & NVMe-oF, ZFS, LUKS und DRBD. Danach erläutere ich, wie LINSTOR und Piraeus-Datastore diese Welten zusammenbringt. Zum Ausklang werde ich die Parallelen und Unterschiede zu Portworx, Rook/Ceph, OpenEBS und Longhorn aufzeigen.

Vorkenntnisse

* Storage-Grundlagen
* Grobes Wissen, was Linux ist.
* Grobes Wissen, was Kubernetes ist.

Lernziele

* Verstehen, welche Storage-Funktionen in Linux enthalten sind.
* Einen besseren Überblick darüber erhalten, welche Komponenten es im Bereich "Persistent Storage for Containers" bei Kubernetes gibt: CSI-Driver, Operator, Single-Yaml-File-Deployment, HELM-Chart, Customer Schedules und STORK.
* LINSTOR, DRBD und Piraeus-Datastore kennenlernen.

Speaker

 

Philipp Reisner
Philipp Reisner ist Dipl.-Ing. sowie technischer Geschäftsführer und einer der  Gründer der Firma LINBIT. Noch vor der Firmengründung hat er das DRBD-Projekt begonnen, nun gibt es eine steigende Zahl an Mitarbeitern, die DRBD und LINSTOR voran treiben. Damit wandelt sich seine Rolle vom Programmierer hin zur Führungsperson des Teams mit 30 Mitgliedern.

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